Dienstunfähigkeit für Beamte


Das Risiko der Dienstunfähigkeit bei Beamten: Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung unerlässlich ist

Beamte, Dienstunfähigkeit, Stuttgart

Als Ver­sicherungs­makler ist es meine Aufgabe, Menschen dabei zu helfen, sich gegen unvorhergesehene Risiken abzusichern. Eine Gruppe, die oft übersehen wird, wenn es um den Schutz ihrer finanziellen Zukunft geht, sind Beamte. Viele von ihnen sind sich nicht bewusst, dass auch sie einem erheblichen Risiko oder Dienstunfähigkeit ausgesetzt sind, das ihre Existenz bedrohen kann.

Was bedeutet Dienstunfähigkeit (DU) für Beamte?

Lehrer, Lehrerin, BeamteDienstunfähigkeit tritt auf, wenn ein Beamter aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder Verletzungen nicht mehr in der Lage ist, seine dienstlichen Pflichten zu erfüllen. Dies kann eine plötzliche Erkrankung oder ein Unfall sein, der das Arbeitsvermögen des Beamten beeinträchtigt. Im schlimmsten Fall kann die Dienstunfähigkeit zu einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf führen, was zu erheblichen finanziellen Einbußen führen kann.

Die Bedeutung einer Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU)

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ist für Beamte von entscheidender Bedeutung, da sie sie finanziell absichert, falls sie aufgrund von Dienstunfähigkeit nicht mehr arbeiten können. Diese Versicherung bietet eine monatliche Rente, um Einkommensverluste zu kompensieren und den Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Dienstunfähigkeitsversorgung für Beamte oft nicht ausreichend ist, um ihren finanziellen Bedarf zu decken. Eine zusätzliche Berufs­unfähig­keitsversicherung schließt diese Lücke und bietet einen umfassenden Schutz.

Wie finde ich die richtige Dienstunfähigkeit- / Berufs­unfähig­keitsversicherung?

Als Ver­sicherungs­makler kann ich Ihnen helfen, die richtige Dienstunfähigkeit- / Berufs­unfähig­keitsversicherung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Wir können gemeinsam Ihre finanzielle Situation bewerten und eine Versicherungslösung entwickeln, die Ihren Ansprüchen gerecht wird. Dabei berücksichtigen wir Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und finanzielle Verpflichtungen, um sicherzustellen, dass Sie optimal abgesichert sind.

Fazit

Beamte sind nicht immun gegen das Risiko der Dienstunfähigkeit. Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ist daher unerlässlich, um sie vor den finanziellen Folgen einer plötzlichen Erkrankung oder Verletzung zu schützen. Als Ver­sicherungs­makler stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen bei der Auswahl der richtigen Versicherung zu helfen und Ihre finanzielle Zukunft abzusichern.

 


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Die drei Versorgungslücken bei Beamten


Beamte in Deutschland

Polizei, Polizist, DienstunfähigkeitBeamte sind Per­sonen, welche in einem öffentlichen-rechtlichen Treueverhältnis zum Staat beziehungsweise einer juristischen Person des öffentlichen Rechts stehen. Ihre Aufgaben bestehen insbesondere in der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben.

Unterschieden wird zwischen unmittelbaren und mittelbaren Beamten. Als unmittelbarer Beamter wird ein Beamter angesehen, dessen Dienstherr die Bundesrepublik Deutschland beziehungsweise ein Bundesland ist. Somit wird er als ein Teil der unmittelbaren Staatsverwaltung angesehen.

Ein mittelbarer Beamter hingegen steht in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Treueverhältnis zu einer der folgenden Institutionen:

- Anstalt des öffentlichen Rechts;

- Körperschaft des öffentlichen Rechts;

- Stiftung.

Darüber hinaus werden Beamte unterteilt in

- Bundesbeamte;

- Landesbeamte;

- Kommunalbeamte.

Ein Bundesbeamter ist ein Beamter, der zum Bund oder bundesunmittelbaren Körperschaft, Stiftung oder Anstalt des öffentlichen Rechts steht.

Ein Landesbeamter hingegen steht zu einem Bundesland oder einer landesunmittelbaren Körperschaft, Stiftung oder Anstalt mit Ausnahme der Kommunen.

Sowohl unmittelbare Bundes- als auch unmittelbare Landesbeamte sind Staatsbeamte.

Ein Kommunalbeamter ist ein Beamter, dessen Dienstherr ein Landkreis, ein sonstiger Gemeindeverband, eine kreisfreie Stadt oder eine kreisangehörige Gemeinde ist.

Das Beamtenverhältnis selbst kann

  • auf Widerruf,
  • auf Probe,
  • auf Zeit oder
  • auf Lebenszeit

geschlossen werden. Beamtenverhältnisse, welche als „im Wartestand“ sowie „zur Wiederverwendung“ geschlossen wurden, sind heutzutage nicht mehr gestattet.


Private Dienstunfähigkeit erklärt von der Signal Iduna


Beamte /-r sein ist kein Beruf

In Deutschland gibt es aktuell circa 1,8 Millionen Beamte /-innen. Beamte /-r ist jedoch kein Beruf, sondern ein Status, der sich durch sein besonderes Dienst- und Treueverhältnis gegenüber seinem Dienstherrn, dem Staat, auszeichnet.

 

1. Finanzwirt /-in 

Wenn du an Beamte denkst, denkst du vermutlich direkt an Mitarbeiter /-innen im Finanzamt. Diese Finanzwirte /-innen kümmern sich um jegliche Steuerangelegenheiten. Sie prüfen Steuererklärungen, sorgen für eine gleichmäßige Besteuerung aller Bürger /-innen und stehen ihnen beratend für jede Steuerangelegenheit zur Verfügung. Du kannst jedoch auch im Außendienst arbeiten und bist so für Betriebsprüfungen und Steuerfahndungen zuständig. Für den mittleren Dienst kannst du eine Ausbildung zum /-r Finanzwirt /-in absolvieren. Diese Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre und findet dual, also in der Berufsschule und im Finanzamt, statt. Möchtest du in den gehobenen Dienst aufsteigen, kannst du deiner Ausbildung ein duales Studium zum /-r Diplom Finanzwirt /-in anhängen. Als Finanzwirt /-in im mittleren Dienst kannst du ein Einstiegsgehalt von circa 2500 Euro brutto im Monat erwarten. Steigst du hingegen in den gehobenen Dienst auf, erwartet dich zum Berufseinstieg ein Monatsgehalt von 3500 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung kann dein Beamten-Gehalt auf bis zu 7000 Euro brutto im Monat ansteigen.

2. Verwaltungsfachangestellte /-r

Als Verwaltungsfachangestellte /-r erwarten dich die verschiedensten Aufgabengebiete. Neben Personalangelegenheiten und der Bearbeitung von Anträgen bist du außerdem für die professionelle Beratung von Kunden und Organisationen zuständig. Außerdem gehört das Berechnen von Entgelten und das Erstellen von Urkunden zu deinen Aufgaben. Die Ausbildung zum /-r Verwaltungsfachangestellten kannst du mit jedem Schulabschluss beginnen. Innerhalb der Ausbildung durchläufst du verschiedene Ämter, um im späteren Berufsleben breit aufgestellt zu sein. Um verbeamtet zu werden, musst du an deine Ausbildung ein Bachelor-Studium im Bereich Public Management anschließen und kannst so fast überall in der Stadtverwaltung eingesetzt werden. Als verbeamtete /-r Verwaltungsfachangestellte /-r verdienst du zwischen 2500 und 4300 Euro brutto im Monat. 

3. Lehrer /-in 

Lehrer /-innen sind die Stütze des deutschen Bildungssystems. Sie vermitteln Lehrinhalte und sind zudem für die Erziehung der Schüler /-innen mitverantwortlich und gleichzeitig Bezugsperson. In den meisten Bundesländern werden Lehrer /-innen zudem verbeamtet. Wenn du Lehrer /-in werden möchtest, unterscheidet sich dein Lehrer-Gehalt nach einer Verbeamtung je nach Schulform. Das Grundschullehrer-Gehalt richtet sich beispielsweise nach der Besoldungsgruppe A12. Im Schnitt kannst du mit einem Gehalt von 3700 Euro brutto im Monat rechnen. Das Gymnasiallehrer-Gehalt und Berufsschullehrer-Gehalt hingegen fällt höher aus. Du wirst in die Besoldungsgruppe A13 einsortiert und verdienst zum Berufseinstieg im Schnitt 4204,58 Euro brutto pro Monat. Als Lehrer /-in wirst du allerdings nicht automatisch verbeamtet. Wenn du zum Beispiel als Quereinsteiger Lehrer /-in werden möchtest, kannst du in einigen Fällen nicht mit einer Verbeamtung rechnen. Auch in Berlin werden Lehrkräfte grundsätzlich nicht verbeamtet.

 

4. Kriminologe /-in

Die Arbeit des /-r Kriminologen /-in beginnt nicht wie bei dem /-r Kriminaltechniker /-in nach dem Verbrechen, sondern bevor es geschieht. Deine Aufgabe ist es, durch Forschung, Analysen und wissenschaftliche Studien mögliche Straftaten frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Deine Einsatzgebiete sind sehr vielseitig. Neben dem Dienst bei der Kriminalpolizei kannst du auch bei Gerichten, Justizanstalten oder politischen Institutionen tätig sein. Voraussetzung für den Beruf des /-r Kriminologen /-in ist ein Bachelor-Studium in Rechtspsychologie, Rechtswissenschaft, Psychologie oder Sozialwissenschaften. Anschließend absolvierst du einen Master in Kriminologie. Das Einstiegsgehalt eines /-r Kriminologen /-in liegt zwischen 3900 und 5300 Euro brutto im Monat. 

5. Richter /-in

Als Richter /-in bildest du den Vorsitz einer Gerichtsverhandlung. Du bewertest die vorgetragenen Beweise und Aussagen und ordnest sie so ein, dass du daraus ein juristisches Urteil ableiten kannst. Richter /-innen sind zu einer objektiven Rechtssprechung verpflichtet. Das bedeutet, dass deine Urteile stets an Fakten und Gesetze gebunden sein müssen und nicht aus einer subjektiven Wahrnehmung heraus getroffen werden dürfen. Als Richter /-in kannst du aber auch lehren und angehende Juristinnen und Juristen unterrichten. Als Richter /-in wirst du nach dem Beamtenbesoldungsgesetz und der Verdienstgruppe R bezahlt. Zum Berufseinstieg kannst du ein Gehalt zwischen 3500 und 4300 Euro brutto im Monat erwarten. Die Spitzengehälter von Richter /-innen liegen bei circa 7500 Euro brutto im Monat. 

 

6. Staatsanwalt/ -anwältin

Ein weiterer Justizberuf, indem du verbeamtet wist, ist der des /-r Staatsanwalts /-anwältin. Als Staatsanwalt /-anwältin klagst du Straftäter an, um ein Gerichtsverfahren gegen ihn zu eröffnen. Dabei sammelst du gemeinsam mit der Polizei Hinweise und Indizien, um die Schuld des Angeklagten beweisen zu können. Um Staatsanwalt /-anwältin zu werden, musst du ein Studium der Rechtswissenschaft zunächst mit dem ersten Staatsexamen abschließen. Anschließend absolvierst du ein zweijähriges Referendariat, welches du mit der Prüfung zum zweiten Staatsexamen abschließt. Bevor du jedoch verbeamtet wirst, arbeitest du drei bis fünf Jahre als Beamte /-r auf Probe. Danach wirst du in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit übernommen. Als Staatsanwalt /-anwältin verdienst du zum Berufseinstieg zwischen 3.450 und 5.600 Euro brutto im Monat.

7. Gerichtsvollzieher /-in 

Das Einholen von Vermögensauskünften, die Umsetzung von Gerichtsbeschlüssen und die Pfändung von Wertgegenständen – all das sind Aufgaben, die du als Gerichtsvollzieher /-in hast. Damit machst du dich bei den Schuldnern natürlich nicht besonders beliebt, bist allerdings nur die ausführende Person. Eine klassische Ausbildung zum /-r Gerichtsvollzieher /-in gibt es nicht, allerdings gibt es bestimmte Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, wie zum Beispiel eine dreijährige Berufserfahrung und eine attestierte körperliche Eignung. In den meisten Fällen absolvieren angehende Gerichtsvollzieher /-innen eine fachnahe Ausbildung, wie zum Beispiel als Justizfachwirt /-in. Als verbeamtete /-r Gerichtsvollzieher /-in kannst du mit einem Gehalt von bis zu 3400 Euro brutto im Monat rechnen. Dazu erhältst du Zuschläge für deine familiäre Situation und zur Ausstattung und Miete deines Büros. 

 

8. Polizeibeamte /-r

Der/Die Polizist /-in ist einer der beliebtesten Ausbildungsberufe. Als Polizist /-in vertrittst du das Gesetz und den Staat in der alltäglichen Welt. Deine Aufgaben unterscheiden sich je nachdem, wie dein Zuständigkeitsbereich aussieht. Die Bereiche unterteilen sich in Landespolizei, Bundespolizei, Bundeskriminalamt und Polizei des Bundestages. Währen die Landespolizei sich um Straftaten wie Diebstähle, Körperverletzungen und Verkehrsunfälle kümmert, sind Bundespolizisten /-innen an Flughäfen, Bahnhöfen und Landesgrenzen zu finden. Um Polizist /-in zu werden, kannst du dich für zwei Laufbahnen entscheiden: Für die Ausbildung zum /-r Polizeibeamte /-n im mittleren Dienst benötigst du einen Real- oder Hauptschulabschluss mit Berufserfahrung. Danach kannst du als Bereitschafts- oder Streifenpolizist /-in eingesetzt werden. Mit Abitur kannst du den gehobenen Polizeifunktionsdienst anstreben und absolvierst ein duales Studium bei der Polizei. Das durchschnittliche Gehalt eines Polizisten liegt bei ungefähr 3500 Euro brutto im Monat, wird aber in regelmäßigen Abständen durch tarifliche Vereinbarungen erhöht. Auch mit steigender Berufserfahrung erhöht sich das Gehalt. Nach neun Jahren Berufserfahrung liegt das durchschnittliche Gehalt bei 4115 Euro brutto im Monat.  

9. Kriminaltechniker /-in 

Nicht vor, sondern nach einem Verbrechen kommen die Kriminaltechniker /-innen zum Einsatz. Sie untersuchen Tatorte auf Spuren, die zur Aufklärung eines Verbrechens beitragen könnten. Sie sichern, untersuchen, dokumentieren und analysieren Beweismittel wie Fingerabdrücke, Blutspuren oder Waffen. Außerdem sind sie für das Pflegen von Datenbanken verantwortlichen, um neue Spuren mit älteren Spuren zu ver­gleichen. Für den Beruf als Kriminaltechniker /-in gibt es keine direkte Ausbildung. Zuerst absolvierst du eine Ausbildung zum /-r Polizeibeamten /-in, um nach einigen Berufsjahren in die Kriminaltechnik zu wechseln. Auch eine Ausbildung im Bereich Chemie und Technik kann eine gute Voraussetzung für die Arbeit in der Kriminaltechnik sein. Als Kriminaltechniker /-in erwartet dich ein Durchschnittsgehalt von circa 4600 Euro brutto im Monat. 

 

10. Justizwachmeister /-in 

Um Justizwachmeister /-in zu werden, genügt in den meisten Bundesländern ein Hauptschulabschluss. Jedoch verlangen einige Bundesländer einen Führerschein Klasse B und eine berufliche Vorbildung. Als Voraussetzungen gelten außerdem gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie ein bestandener Eignungstest und die Erfüllung der beamtenrechtlichen Voraussetzungen des jeweiligen Bundeslandes. Als Justizwachmeister /-in arbeitest du am Gericht, in der Staatsanwaltschaft oder in Justizvollzugsanstalten. Hier bist du für die Ordnung und Sicherheit im Gebäude zuständig. Zu deinen Aufgaben zählt demnach unter anderem die Durchführung von Einlasskontrollen, Abführung von Zeugen und der Gefangenentransport. Als Justizwachmeister /-in im einfachen oder mittleren Dienst verdienst du monatlich zwischen 2018 und 2630 Euro brutto. 

11. Beamte /-r im Verfassungsschutz 

Wie die Berufsbezeichnung schon sagt, bist du als Beamte /-r im Verfassungsschutz für den Schutz der deutschen Verfassung zuständig. Du erledigst Aufgaben in der Sachbearbeitung und sorgst für die Beschaffung und Analyse von relevanten Informationen. Um Beamte /-r im Verfassungsschutz zu werden, absolvierst du einen zweijährigen Vorbereitungsdienst und legst am Ende eine Laufbahnprüfung ab. Deine Einsatzgebiete sind das Bundesamt für Verfassungsschutz oder die Landesämter für Verfassungsschutz. Als Beamte /-r im mittleren Dienst kannst du mit einem Gehalt von bis zu 3200 Euro brutto im Monat rechnen. Hast du allerdings das Abitur oder die Fachhochschulreife, kannst du in den gehobenen Dienst aufsteigen und bis zu 5000 Euro brutto im Monat verdienen. 


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Was wenn Polizeibeamte Unterstützung benötigen?


Was sollte sonst noch so alles beachtet werden?

1.) private Kranken­ver­si­che­rung: Private KV für Beamte

2.) Unfall­ver­si­che­rung für Beamte: Unfall­ver­si­che­rung für Beamte

3.) Haft­pflichtversicherung: Je nach Beamtenstatus und Gewerkschaftsmitgliedschaft, sollte hier genau geprüft werden, ob undin welchem Umfang Zusatzbausteine, wie Dienst-HP,  Waffenträger-HP etc. in die private HP integriert werden sollten.

4.) private Alters­vorsorge: Private Alters­vorsorge für Beamte


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